(beendet) Arbeitsgruppe "Rezeption und Intertextualität"
Unsere Arbeitsgruppe wendet sich an Promovierende, die sich in ihren Dissertationsprojekten methodisch und/oder thematisch mit Fragen der Rezeption und Intertextualität befassen. Die titelgebenden Forschungsparadigmen stehen für die inter- und transdisziplinäre Offenheit der AG, die Doktorandinnen und Doktoranden der Literatur-, Geschichts- und Kulturwissenschaften vereint. Ziel und Herausforderung sind es, die je genuinen, fachspezifischen Probleme gemeinsam zu analysieren und im fächerübergreifenden Dialog unterschiedlich zu perspektivieren. Methodisch stützt sich die AG dabei auf Text- und Diskursanalyse, Fiktionalitätstheorien, historische Kontextualisierung sowie auf Ansätze der Medien- und Kulturwissenschaften. Der Komplex Intertextualität soll den Fragen der Textkonstitution im differentiellen Bezug zwischen einzelnen Texten bzw. zwischen Texten und Systemen Rechnung tragen und bietet daher besonders im Bereich Komparatistik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten. Analog hierzu werden in einigen Projekten auch Aspekte der Trans- und Intermedialität untersucht, vor allem in Bezug auf das Problem von Grenzüberschreitungen sowie unterschiedlichen medialen Darstellungsmöglichkeiten bzw. deren Voraussetzungen (z. B. Text-Bild-Relationen). |
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